ENTSPANNT UND KONZENTRIERT GEHT’S GARANTIERT

für Kinder von 6-12 Jahren

 

Leichter lernen, ist das möglich?
 

Wunsch vieler Eltern sind lernmotivierte, konzentrierte, aufmerksame Kinder.
Wege zur Konzentration liegen im Sich -selbst erfahren, in der Bewegung und in der Ruhe.
In diesem Kurs erhalten die Kinder verschiedene Angebote und Techniken, die ihnen zu einer entspannten Konzentration verhelfen, damit sie leichter und entspannter lernen können.
Dieser Kurs ist besonders geeignet für Kinder mit Unruhe, die sich leicht ablenken lassen oder auch verträumt sind; denen lesen, schreiben oder auch rechnen schwer fällt, oder die zu lange an den Hausaufgaben sitzen.

 

Ich komme gerne in Ihre Grundschulen und führe Kurse durch.

Bitte fragen Sie nach!

Was tun wir unseren Kindern an ? Jedes Sechste leidet schon unter Stress.              

Eltern wollen das Beste für den Nachwuchs - und sorgen damit oft für Stress.

Nicht nur Schuldruck macht Kindern und Jugendlichen Probleme,zeigt eine neue Studie.

 

Berlin.

Jedes sechste Kind und jeder fünfte Jugendliche in Deutschland leidet einer Studie zufolge unter deutlichem Stress - doch viele Eltern nehmen dies kaum wahr. So glauben neun von zehn dieser Eltern nicht , dass sie ihr Kind überfordern .40 Prozent sorgen sich sogar ,dass sie ihr Kind nicht gut genug fördern.

Das geht aus einer repräsentativen Studie der Universität Bielefeld hervor,die gestern präsentiert wurde.11000 Kinder und Jugendliche sowie 1039 Eltern wurden dazu befragt.

 

Stress bei Kindern äußert sich demnach oft durch Einschlafprobleme ,Kopf oder Bauchschmerzen sowie Müdigkeit.

Zwei Drittel der Kinder mit hohem Stress leiden darunter.              Das sind klassische Burnout-Symptome,die für Eltern wichtige Warnsignale sind,so Studienleiter Holger Ziegler.Weitere Auswirkungen: Zwei Drittel der betroffenen Kinder sind vergleichsweise oft wütend,aggressiv oder gelangweilt. Sie haben weniger Selbstbewusstsein und können Probleme schlechter lösen.

Der wohl bedeutsamste Faktor für kindlichen Stress dürfte eine instrumentelle,auf Leistung-und mehr noch - auf Erfolg orientierte Erziehungspraxis sein, bilanziert der Erziehungswissenschaftler.

 

Daneben mangelt es den 6-bis 16- Jährigen vor allem an selbstbestimmter  "Qualitätszeit": mehr als 83 Prozent der Kinder mit hohem Stress haben nach einigen Angaben keine Zeit für Dinge , die Ihnen wirklich Spass machen.

 

Weitere Faktoren:

Wenig unverplante Freizeit,wenig Mitbestimmung und - vor allem für Kinder aus sozial schwachem Elternhaus - die viele Pflichten im Haushalt haben.

Gestresste Kinder haben oft auch gestresste Eltern. Insgesamt sind sozial schwächere Familien stärker betroffen , oft auch wegen finanzieller Nöte.

Doch Förderstress haben vorallem diejenigen mit hoher Erwartungshaltung:

So wollen sechs von zehn hochgestressten Eltern,dass es ihre Kinder einmal besser haben sollen.

Bei entspannteren Eltern sind es nur 30 Prozent.               

 


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